Die Ikone. Die Legende. Karma. Unser weltweit meistverkauftes Parfüm verzaubert seit über 30 Jahren mit seinem markant aromatischen Duft. Doch wer hätte gedacht, dass ein duftendes Kultprodukt mit einem Strafzettel beginnt?
Schon gar nicht Lush Mitgründer Mark Constantine, der 1995 diesen Duft kreierte. Es war auch sein erster. Inspiriert wurde er von der Londoner Kensington High Street im Jahr 1969, einem Ort, an dem „hippe Leute, die die Welt verändern wollten, abhingen“, wie Mark sagt. So nahmen aromatisches Patchouli und spritzige Zitrusfrüchte Gestalt an und fingen den freien Geist der Hippies und die Retro-Headshops der 1960er Jahre ein.
Die Musik der britischen Trip-Hopper „Massive Attack“ sorgte beim Brauen des Parfüms für einen Hintergrund aus flirrenden Klängen, gemischt mit Schichten von sanften Sounds. Der Song „Teardrop“ ist deshalb auf der neuen Playlist „In The Bath“ zu hören. Darauf hat Mark
den Soundtrack der frühen Lush Tage zusammengestellt.
Karma war geboren. Doch was wäre eine Kreation ohne einen einprägsamen Namen? Bei einer der ersten Lush Shop Eröffnungen hörte Mark, wie sich Mitarbeitende über einen Strafzettel beschwerten, den sie für ihren mit Blumen bedruckten VW-Bus erhalten hatten.
„Schlechtes Karma“, murmelte einer. „Sagt man das wirklich noch?“, überlegte Mark. Aber es passte einfach und Karma hatte nun seinen Namen.
Drei Jahrzehnte später haben unsere Erfinder*innen diesen Bestsellerduft in Seife, Badeöl, Duschgel, Körperlotion und Kerze verwandelt. Das ist die Welt von Karma – wir leben und duften darin.